Digitales Detox

Dass elektronische Geräte für die körperliche Gesundheit nachteilig sein können, steht außer Frage. Aber können sie auch die geistige und seelische Gesundheit in Mitleidenschaft ziehen? Die Technologie hat unser Leben fest im Griff. Ständig werden wir mit Informationen und Kurznachrichten bombardiert, und das Gefühl, jederzeit und überall erreichbar zu sein, ist nicht nur angenehm. Wie oft schauen wir nur aus Gewohnheit auf das Smartphone oder scrollen durch unsere Nachrichten, ohne uns dessen wirklich bewusst zu sein?

Wir zeigen Ihnen mit ein paar Tipps, wie auch Sie digitales Detox ganz leicht in Ihrem Alltag umsetzen können.

Die Dauer festlegen

Wenn Sie permanent online sind, fangen Sie mit einer Pause von wenigen Stunden an. Versuchen Sie es dann mit einem ganzen Tag. Um die positive Wirkung einer digitalen Pause wirklich zu spüren, lassen Sie sich auf ein ganzes Wochenende ein. Steigern Sie sich aber langsam, damit Sie sich nicht überfordern.

Mitstreiter finden

Oft ist es einfacher, eine andere Person zu unterstützen, als selbst ein Ziel anzusteuern. Suchen Sie sich, ähnlich wie bei einem Wellness-Tag, einen Partner. So können Sie sich gegenseitig unterstützen und die Erfahrung teilen.

Raus!

Sie haben mit dem Digitalen Detox begonnen, wissen aber nichts mit sich anzufangen? Dann ab nach draußen in die Natur. Spüren Sie eine leichte Brise und die warmen Sonnenstrahlen. So wird es Ihnen viel leichter fallen, auf Ihr Smartphone zu verzichten.

Freunde Treffen

Treffen Sie sich in Ihrer digitalen Pause doch persönlich mit Freunden und Familie. Wie wäre es mit einem schönen Abendessen oder einem lustigen Spieleabend. Die einzige Regel: Alle Smartphones bleiben in der Tasche.

Push-Nachrichten deaktivieren

Immerzu hereintröpfelnde Push-Nachrichten reißen Sie aus jeder anderen Tätigkeit heraus, sonst nichts. Wenn Sie sie abschalten, reduziert sich Ihre Online-Zeit von selbst.

Einen Wecker kaufen

Viele Menschen benutzen ihr Smartphone als Wecker. Das führt mitunter dazu, dass sie noch vor dem Aufstehen ihre Mails kontrollieren oder schauen, was es auf den sozialen Medien Neues gibt. Mit einem altmodischen Wecker fallen solche Versuchungen weg und Sie gewöhnen sich eine gesündere Morgenroutine an.

Eine Stunde vor dem Schlafengehen: Bildschirm aus!

Das bläuliche Licht von Fernseher und anderen Bildschirmen suggeriert dem Gehirn, dass heller Tag ist. Das Gehirn schüttet Melatonin aus und das Einschlafen fällt Ihnen schwerer. Wenn Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen alle Bildschirme ausschalten, hat Ihr Körper noch Zeit, sich auf den Nachtmodus einzustellen. Das wirkt sich ausgesprochen positiv auf die Schlafqualität aus.

Viel Spaß beim ausprobieren! Wir freuen uns auch über Rückmeldungen über Facebook oder Instagram (im Rahmen Ihrer Bildschirmzeit natürlich).

Sind Sie noch auf Wohnungssuche? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme gerne unter office@weiserleben.at oder 0664/2448838. 

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